Du fragst dich, was du bei der Nutzung diverser Social-Media-Plattformen rechtlich beachten musst, welche Hürden es zu überwinden gibt und in welche Fallen du auf keinen Fall tappen solltest? Dann sind unsere Whitepaper genau das Richtige für dich!
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Social Media sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Auch Unternehmen haben längst die Potentiale der großen Plattformen entdeckt. Ob zur Vermarktung der Produkte und Dienstleistungen, als digitale Visitenkarte oder um mit dem anvisierten Kund*innenkreis in Kontakt zu kommen: Die Sozialen Netzwerke bereichern durch ihre vielen Möglichkeiten jedes Marketingkonzept.
Gerade diese Vielfältigkeit birgt auch Risiken. Viele rechtliche Vorgaben müssen über die unterschiedlichen Plattformstrukturen hinweg eingehalten und umgesetzt werden. Andernfalls droht Abmahngefahr. Die Einbettung von Pflichtangaben, die Einhaltung von Datenschutzvorgaben und die rechtssichere Nutzung von produziertem Content sind aber nicht immer ohne weiteres möglich.
Gerne zeigen wir dir, was du aus rechtlicher und organisatorischer Sicht beachten und umsetzen kannst bei der Nutzung von Social Media – von der Erstellung des Accounts bis hin zu Detailfragen zur Nutzbarkeit bestimmter Inhalte.
Die sichere und rechtskonforme Nutzung von Social Media erfordert zunächst einige vorbereitende Schritte. Nutzungsbedingungen müssen gecheckt, Pflichtinformationen müssen erstellt, Mitarbeitende geschult und gegebenenfalls sensibilisiert werden.
Wir unterstützen dich dabei, die verschiedenen rechtlichen und sonstigen Vorgaben umzusetzen – maßgeschneidert auf die Bedürfnisse in deinem Unternehmen!
Also let’s get started! Du fragst dich bestimmt, was du bereits initial umsetzen kannst. Unten findest du einen ersten groben Fahrplan. Es genügt, wen du dir zu den verschiedenen Punkten bereits Gedanken gemacht hast und wir diese dann gemeinsam abstimmen können.
Webseiten und jeder Social Media Auftritt sind als eigenständige Telemedien zu klassifizieren, bei deren Betrieb personenbezogene Daten verarbeitet werden. Damit müssen die Datenschutzrechtlichen Informationspflichten auch grundsätzlich für jeden Internetauftritt eigenständig bereitgestellt werden. Wie du diese zusammenfassen kannst, erklären wir dir gerne in einem persönlichen Gespräch!
Wichtig bei der Nutzung von fremden Bildern ist immer die Rechtesituation an dem jeweiligen Bild. Grundsätzlich ist erstmal nur der Urheber zur Nutzung befugt. Es gibt aber auch frei lizenzierte Bilder oder Bilder, die der Allgemeinheit zur Nutzung für bestimmte Zwecke freigegeben worden sind. Es kommt also immer ganz darauf an, um welches Bild es sich handelt. Die Prüfung nehmen wir für dich gerne in Angriff!
Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die kumulativ oder alternativ umgesetzt werden können. Immer sinnvoll, vor allem bei größeren Marketingteams, sind sogenannte Berechtigungskonzepte. Mit diesem Dokument hältst du die verschiedenen Berechtigungen und Rollen der Mitarbeitenden fest. Denkbar sind aber auch Social Media Guidelines oder gar Ergänzungen zu dem bestehenden Arbeitsvertrag!
Hier kommt es auf den Einzelfall an. Postet du „privat“ auf deinem Influencer*innen-Kanal sprechen viele Dinge dafür, keine kennzeichnungspflichtige Werbung anzunehmen. Reine Tap Tags stellen laut BGH ohne werblichen Überschuss ohnehin keine Werbung dar. Wann ein solcher „Überschuss“ vorliegt, ist aber nicht abschließend geklärt. Grenzfälle gilt es prüfen zu lassen, um sich vor hohen Abmahnkosten zu schützen!